Quelle:www.akdae.de/20/20/Archiv/2002/Mirena.html
Risiken der Uterusperforation und Expulsion von Mirena®, einem Levonorgestrel-haltigen Intrauterinpessar
Im deutschen Spontanerfassungssystem (gemeinsame Datenbank des Bundesinstituts für Arzneimittel und Medizinprodukte und der AkdÄ) beziehen sich über 500 Verdachtsfälle unerwünschter Arzneimittelwirkungen auf das Intrauterinpessar Mirena® (Stand: 10.07.2002).
Deutsches Ärzteblatt, Jg. 99, Heft 48, 29.11.2002
Bei Mirena® handelt es sich um ein Intrauterinpessar (IUP) mit einem Gestagen-(Levonorgestrel-)Reservoir. Seit September 1997 ist es mit den zugelassenen Anwendungsgebieten Kontrazeption und Hypermenorrhö auf dem Markt verfügbar. Die intrauterine Kontrazeption kommt bevorzugt bei Frauen, die bereits geboren haben, zur Anwendung. Bei Nulliparae ist Mirena® nicht Mittel der ersten Wahl (1).
Dem Ausschuss „Unerwünschte Arzneimittelwirkungen“ (UAW) der Arzneimittelkommission der deutschen Ärzteschaft (AkdÄ) fiel die Häufigke…
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Deutsches Ärzteblatt (29.11.2002)
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