Mit Mirena in die Psychiatrie

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Maria73
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Registriert: 13. Okt 2016 11:47

Ich bin 43 Jahre alt und lebe mit meinem Mann und meinem 12 jährigen Sohn in Österreich.
Ich war immer ein lebenslustiger und optimistischer Mensch.
Im Dezember 2014 bin ich durch die Hormonspirale Mirena sehr krank geworden.
Ich hatte diese Spirale 5 Jahre in mir. Im Nachhinein gesehen hatte ich auch bald nach dem Einsetzen Nebenwirkungen (Haarausfall, geringere Belastbarkeit, Eileiterzysten und Entzündungen...). Am Ende der Tragezeit begannen aber ganz furchtbare körperliche und seelische Zustände:

Panikattacken, Herzrasen, Tinnitus, Gelenksschmerzen, Sehstörungen, Schwindel, Konzentrationsstörungen, ich konnte nicht mehr schlafen und nicht mehr Essen, Dauerdurchfall, Angstzustände, Depressionen, Suizidgedanken, Haarausfall, Zittern und Unruhe (ich bin stundenlang nur gelaufen), Hitzewallungen und Schüttelfrost, Überempfindlichkeit gegenüber Geräuschen und Gerüchen, Unterleibsentzündungen, Brustschmerzen, Gewichtsverlust (jede Woche 1 kg), Muskelschmerzen... es fühlte sich an als …

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Maria 43 Jahre, Mirena von 2009 bis 2014, verheiratet, 1 Sohn 12 Jahre
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